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Dienstag, 24. April 2012

Text: Frühlingssonnenschein


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Frühlingssonnenschein
Text und Musik: Karl-Heinz Pfaff


Wenn die dunklen Tage gehen,
werde ich dich wiedersehen.
Wenn die Vöglein wieder singen,
wird der Frühling Glück mir bringen.
Wenn die lauen Winde wehen,
wir den Winter nicht mehr sehen.
Wenn die Blumen sich entfalten,
werd´ ich dich in Händen halten.

Frühlingssonnenschein,
lässt dich wieder bei mir sein.
Frühlingssonnenschein,
dann bin ich nie mehr allein.

Wenn die Bienen wieder summen,
kalte Nordwinde verstummen.
Wenn wieder blüht der Fliederbaum,
erfüllst du mir den größten Traum.
Wenn wir auf die Sonne warten,
Kinder spielen schon im Garten.
Wenn die Rosenknospen sprießen,
tanzen wir auf grünen Wiesen.

Frühlingssonnenschein,
lässt dich wieder bei mir sein.
Frühlingssonnenschein,
dann bin ich nie mehr allein.



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Montag, 23. April 2012

Text: Die schönste Wolke



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Die schönste Wolke
Text und Musik: Karl-Heinz Pfaff

    Wir zwei, allein, auf einem weißen Boot.
    Ich bin, bei dir, im schönsten Abendrot.
    Es ist, ein Traum, ein Sommertag mit dir
    ich hab´, ein Glück, denn Liebe schenkst du mir.
Die schönste Wolke hol´ ich dir vom Himmel,
und einen Stern schenk´ ich dir noch dazu.
Wir legen uns dann beide auf die Wolke,
und ich deck´ dich mit tausend Küssen zu.

Du bist, mir nah, hätt´ nie daran gedacht,
wie oft, hab´ ich, geträumt in dunkler Nacht.
Du bist, für mich, mein ganzer Lebenssinn,
die Zeit, ich weiß, geht viel zu schnell dahin.

Die schönste Wolke hol´ ich dir vom Himmel,
und einen Stern schenk´ ich dir noch dazu.
Wir legen uns dann beide auf die Wolke,
und ich deck´ dich mit tausend Küssen zu.

Für dich zu leben um Liebe dir zu geben,
möchte immer mit dir auf Wolken schweben.
Wir nehmen uns dann beide in die Arme
und ich deck dich dann mit tausend Küssen zu.

Die schönste Wolke hol´ ich dir vom Himmel,
und einen Stern schenk´ ich dir noch dazu.
Wir legen uns dann beide auf die Wolke,
und ich deck´ dich mit tausend Küssen zu.


                             
 
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Samstag, 21. April 2012

Text: Eine weisse Rose schenk ich dir


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Eine weiße Rose schenk ich dir
Text und Musik: Karl-Heinz Pfaff

Die Zeit der Tränen ist für mich vorbei,
ich bin für dich alleine nur noch frei.
Du gibst mir Liebe die mir fehlt,
und das ist was nur zählt. 
Du fehltest mir bei Tag und auch bei Nacht.
Jetzt hat das Schicksal dich zu mir gebracht.
Ich will immer bei dir sein,
bitte lass mich nie allein.

Eine weiße Rose schenk´ ich dir,
sie soll dir sagen, bleib´ bei mir.
Eine weiße Rose, zart und fein,
niemals wirst du einsam sein.

Nie im Leben lass ich dich wieder geh´n,
lass dich niemals allein im Regen steh´n.  
Möchte fliegen mit dir zum Mond,
zu seh´n wer da schon wohnt.
Bist du auch mal am Boden zerstört,
weißt du mein Herz allein nur dir gehört.
Und so rinnt die Zeit in´s Land,
          bin froh, dass ich dich fand.

Eine weiße Rose schenk´ ich dir,
sie soll dir sagen, bleib´ bei mir.
Eine weiße Rose, zart und fein,
niemals wirst du einsam sein.
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Tausend Blumen-Version:



Text: Aus der Jugendzeit (Schwalbenlied)


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Aus der Jugendzeit

Text: Friedrich Rückert (1818)
Melodie: Robert Radecke (1859)

Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit,
klingt ein Lied mir immerdar.
O wie liegt so weit, o wie liegt so weit,
was mein, was mein einst war!
Was die Schwalbe sang, was die Schwalbe sang,
die den Herbst und Frühling bringt.
Ob das Dorf entlang, ob das Dorf entlang,
das jetzt noch klingt?

O du Heimatflur, o du Heimatflur,
lass zu deinem seelgen Raum
mich noch einmal nur, mich noch einmal nur,
entfliehn, entfliehn im Traum!
Als ich Abschied nahm, als ich Abschied nahm,
war die Welt mir voll so sehr.
Als ich wiederkam, als ich wiederkam,
war alles leer.

Wohl die Schwalbe kehrt, wohl die Schwalbe kehrt,
und der leere Kasten schwoll.
Ist das Herz geleert, ist das Herz geleert,
wird nie, wird nie mehr voll.
Keine Schwalbe bringt, keine Schwalbe bringt
dir zurück, wonach du weinst;
Doch die Schwalbe singt, doch die Schwalbe singt,
im Dorf wie einst,
doch die Schwalbe singt, doch die Schwalbe singt,
im Dorf wie einst.