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Mittwoch, 23. Mai 2012

Text: Sommernacht

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Sommernacht

Text und Musik: Karl-Heinz Pfaff


Und ein warmer Wind weht dir durchs Haar.
Deine Augen leuchten hell und klar.
Vor uns ruht im Abendrot der Meer,
alles was ich will, ich will dich wiedersehen


Und ein warmer Wind küsst zärtlich deine Haut.
 Mir ist jetzt bewusst du bist mir sehr vertraut.
 Morgen gehst du wieder fort von mir.
Schenk´ mir noch einen letzten Tanz mit dir.


Und ein warmer Wind im milden Mondenschein.
 Beim nächsten Morgenrot bin ich wieder ganz allein.
Boote wiegen leise sich am Kai,
wir tanzen im Dunkeln und bald ist es vorbei.


Und ein warmer Wind wehte dir durchs Haar.
Deine Augen waren hell und klar.
Vor uns war im lieblichen Abendrot das Meer,
alles was ich will, ich will dich wiedersehen.



Donnerstag, 10. Mai 2012

Text: Rosen der Liebe

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Rosen der Liebe


Text und Musik: Karl-Heinz Pfaff


Im Garten der Liebe eine Rose ich fand.

Ich hab´ so gehofft, da lagst Du im Sand.

Ich konnte nicht glauben, Du gabst mir die Hand,

die Sonne ging unter am schneeweißen Strand.



Es wurde schnell dunkel, die Nacht kam heran,

Der Mond lacht uns zu, und zog seine Bahn,

ein kühler Wind wehte über unsere Haut,

eine Burg aus Sand hab´ ich Dir noch gebaut.



Rosen der Liebe blüh´n für uns zwei,

Unsere Liebe geht niemals vorbei.

Rosen der Liebe Wolken vertreiben,

Ich möchte immer nur bei Dir bleiben.



Ich streichelte zärtlich Deine Haut in der Nacht.

Wir schliefen ein, sind erst am Morgen erwacht.

Ein Traum war vorbei, das Glück war zu Ende,

der Abschied fiel schwer, ich nahm Deine Hände.



Rosen der Liebe blüh´n für uns zwei,

Unsere Liebe geht niemals vorbei.

Rosen der Liebe Wolken vertreiben,

Ich möchte immer nur bei Dir bleiben.

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Samstag, 5. Mai 2012

Text: Mutterliebe

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Mutterliebe
Text und Musik: Karl-Heinz Pfaff
    Mutterliebe war das Beste, was ich je bekommen hab´,
    Mutterliebe wird erst enden, wenn ich lieg´ in meinem Grab.
    Als Kind tat meine Traurigkeit, Mutter immer furchtbar leid,
    sie setzte mich auf ihren Schoß und sagte mir die Worte bloß:
Lass dein Herz nie traurig sein.
Lass dich niemals unterkriegen.
Eines Tages, glaube mir,
wirst auch du einmal siegen.

Mutterliebe war das Schönste, sie kommt niemals mehr zurück.
Mutterliebe wird mir bleiben, zeigte mir den Weg ins Glück.
Als Kind hatte ich oft Schmerzensleid, wieder war es mal so weit,
sie setzte mich auf ihren Schoß und sagte mir die Worte bloß:

Lass dein Herz nie traurig sein.
Lass dich niemals unterkriegen.
Eines Tages, glaube mir,
wirst auch d u einmal siegen.
Jeder Schmerz wird mal vergeh´n,
Tränen wird der Wind verwehen,
doch Liebe wird dich immer leiten,
auch in dunklen Zeiten.

Mutter du warst immer da, Tag und Nacht warst du mir nah.
Geborgenheit im Leben, hast täglich mir gegeben.
Heut´ stell ich sie mir noch vor, wie sie flüstert in mein Ohr:

Lass dein Herz nie traurig sein.
Lass dich niemals unterkriegen.
Eines Tages, glaube mir,
wirst auch du einmal siegen.
Jeder Schmerz wird mal vergeh´n,
Tränen wird der Wind verwehen,
doch Liebe wird dich immer leiten,
auch in dunklen Zeiten.
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