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Im
kleinen Cafe
Text
und Musik: Karl-Heinz Pfaff
Mein
kleines Café, in das ich geh´,
ist
gleich in meiner Näh´.
Die
Menschen kommen, die Menschen geh´n,
dort
gibt’s immer was zu seh´n.
Hier vergisst man seine Sorgen,
hier kann man noch ganz „Ich“ sein.
Hier denkt man nicht an Morgen,
ist man auch manchmal allein.
Hier vergisst man seine Sorgen,
hier kann man noch ganz „Ich“ sein.
Hier denkt man nicht an Morgen,
ist man auch manchmal allein.
Im kleinen Café um die Ecke
bei mir,
spielt
ein Mann ganz leise Klavier.
Ich
bestell einen Café, trink danach ein Glas Wein,
ja
wo kann es noch schöner sein.
Der letzte Akkord klang
leise aus.
Ich wollte
gerade nach Haus.
War schon
im Begriff zu geh´n.
Da hab
ich dich dort sitzen seh´n.
Wir sprachen
über alte Zeiten,
bei
leiser Musik und Kerzenschein.
Wir
tranken ein Glas roten Wein,
bis
spät in die Nacht hinein.
Im
kleinen Café um die Ecke bei mir,
kehre ich immer wieder ein.
Du kleines nettes Café.
Ich
bestell einen Café, trink danach ein Glas Wein,
ja
wo kann es noch schöner sein.
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