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Tausend
Dinge
Text
und Musik: Karl-Heinz Pfaff
Tausend
Mal ging ich durch diese Stadt,
das
Leben hatte ich allein so satt.
dein
Gesicht im Geist ich oft vor mir sah`
und
nun stehe ich dir hier so ganz nah´.
Tausend
Dinge lieb ich so an Dir
ich
kann doch nun mal nichts dafür
in
Gedanken bin ich oft bei dir
ich
wünschte, du wärst immer hier bei mir.
Tausend
Pfeile treffen mich in´s Herz,
ich
fühle einen stechenden Schmerz,
du
warst mir so nah und doch so fern.
vom
ersten Augenblick an, hatte ich dich so gern
Tausend
Dinge lieb ich so an Dir
ich
kann doch nun mal nichts dafür
in
Gedanken bin ich oft bei dir
ich
wünschte, du wärst immer hier bei mir.
Tausend
Träume rasten durch die Nacht
immer
bin ich ohne dich erwacht
doch
nun stehst du wirklich neben mir
ja,
ich verlor mein Herz, um zu leben mit dir.
Tausend
Dinge lieb ich so an Dir
ich
kann doch nun mal nichts dafür
in
Gedanken war ich oft bei dir
ich
freue mich, du bist endlich hier bei mir.
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